Garantiert gelingende Brownies ohne Mehl

Mein liebstes Brownierezept, denn es gelingt garantiert. Alles bleibt saftig und die gemahlenen Haselnüsse geben dem Ganzen eine sehr feine Note. Und die sehr übersichtliche Zutatenliste erleichtert die Produktion und bringt puren Geschmack.
Brownies_Haselnussteig

Zutaten:
220g Bitterschokolade (mindestens 70%)
220g Butter
1/2 TL Vanilleextrakt oder sehr guter Vanillezucker mit echter Bourbonvanille
1/2 Tasse Zucker
3 Eier, geschlagen
150g gemahlene Haselnüsse
Den Ofen auf 170° vorheizen. Die Schokolade zusammen mit der Butter im Wasserbad schmelzen.
Zucker und Vanille hinzufügen. Alles etwas abkühlen lassen.
Eier und Haselnussmehl gründlich unterheben.
Die Masse in ein mit Backpapier ausgekleidetes Backblech oder Backform geben.
Etwa 35-40 Minute backen, bis die Oberfläche fest ist, sich in der Mitte aber noch etwas klebrig anfühlt.
Lassen Sie die Masse komplett auskühlen, bevor Sie sie in 16 Stücke schneiden. Warm gelingt das nicht so gut.
Wenn Sie mögen, servieren Sie die Brownies mit Kakao bestreut oder begossen mit etwas Schokoladensauce.

Kleiner Schokoladevulkan

Bei diesen Törtchen schlagen wohl die Herzen aller Schokoladeliebhaber höher, bei Groß und Klein. Die Zubereitung an sich ist im Grunde ganz einfach, doch kann es sein, dass Sie ein wenig ausprobieren müssen, welche Backzeit für Ihren Geschmack bei Ihrem Backofen perfekt ist, damit der Kern noch flüssig ist.
Schokovulkan_roh

Zutaten für 5-6 kleine Törtchen:
175g beste Bitterschokolade (70% Kakaoanteil)
100g Zucker
100g Butter
100g Mehl
2 Eier
2 Eigelb
Den Ofen auf 180° heizen.
Die Bitterschololade zerbröseln und zusammen mit der Butter in einem Wasserbad schmelzen.
Eine Rührschüssel über einem Topf mit kochendem Wasser plazieren (Wasserbadprinzip). Darin die Eier mit dem Zucker so lange schaumig schlagen, bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat und die Masse lauwarm ist. Schokolade-Butter-Mischung darunterrühren. Das Mehl hineinsieben und gut unterheben.
5 oder 6 Souffléförmchen gerecht mit dem Schokoladenteig füllen und 8-12 Minuten backen.
Wenn sich in der Mitte auf der Oberfläche in der Größe eines 10 Cent-Stückes der Teig noch bewegen läßt, ist der Kern auch noch weich.
Warm servieren. Mit Puderzucker oder Kakao bestreuen. Eine Kugel gutes Vanilleeis wäre eine perfekte Begleitung.

Schokovulkan_Löffel

Crumble

Herzlichen Dank an die tapfre britische Nation, die uns außer Shakespeare, Earl Grey, Monty Python, diversen Rosensorten und „The Great British Bake Off“ auch Crumble geschenkt hat.
Not macht bekanntlich erfinderisch und dieses einfache Frucht-Streusel-Rezept, dass in schlechten Zeiten als Kuchen dienen sollte, erweist sich als phantastisches Dessert. Genauso gut wie als Kuchen. Mir jedenfalls reichen die Voraussetzungen. Es schmeckt nicht nur hervorragend, es ist auch in Windeseile fabriziert und alle, die keine glückliche Hand beim Backen haben, werden glücklich.
Crumble_Apfel

Zutaten:
Mehl, Zucker, Butter, Obst.
Das Prinzip ist denkbar einfach:
Nehmen Sie das Obst der Saison, alles geht- ob Beeren, Äpfel, Birnen, Steinobst. Den Ofen auf 190° heizen. Eine ofenfeste Form fetten, zum Beispiel eine Quicheform, großzügig das Obst darin verteilen. Je nach Sorte klein schneiden vorher. Etwas Zuckern (nach Bedarf).
Ca. 150g Mehl, 100g weiche Butter und 75g Zucker einfach mit den Fingern zu Streuseln formen, dabei großzügig und nicht zu ordentlich arbeiten und diese über dem Obst verteilen. Etwa eine Stunde backen, bis die Streusel knusprig hellbraun sind. Warm servieren. Am besten mit Schlagsahne oder Vanilleeis.

Da ich ein großes Faible für Gewürze habe, dürfen diese auch hier nicht fehlen. Der abgebildete Apfel-Crumble wurde mit einer Mischung aus Zimt, Kardamom, Nelken, Piment, Muskat und Vanille gewürzt, wie sie als „Arabisches Kaffeegewürz“ vom Sternekoch Alfons Schuhbeck angeboten wird:

Raquels New-York-Cheesecake

Käsekuchenrezepte kann es ja gar nicht genug geben, wie wir finden. Dieses Rezept variiert den klassischen New-York-Cheesecake, indem es den Quark mediterran würzt und ihm ein fruchtig-sonniges Topping verpasst. Gerade in der dunklen Jahreszeit auch eine Freude fürs Auge!
Käsekuchen mit Orangen Rosmarin T

Zutaten:
1 kg Quark
4 Eier
1 unbehandelte Zitrone
1 kleine Tasse sehr starker Earl Grey Tee
4 Zweige Rosmarin
4 Zweige Thymian
4 EL Honig (oder mehr, dann beim Zucker sparen)
100 g Zucker (oder mehr, je nach Geschmack)
2 Clementinen
2 EL Orangenmarmelade
1 Glas Orangensaft
1-2 EL Zucker
2 EL Pistazien, gehackt
1 TL Zimt, gemahlen
10-15 Kekse
3 EL weiche Butter
Ofen auf 200° vorheizen. Den Tee kochen. Eine Kuchenform mit Backpapier an Boden und Rand verkleiden. Kekse fein zerkrümeln, entweder mit dem Mörser oder, in ein Küchentuch verpackt, mit Hilfe der Breitseite eines Hammers. Mit dem Zimt würzen und die Butter gut mit den Fingern in der Mischung verteilen. Gleichmäßig auf dem Boden der Kuchenform verteilen. Backen, bis die Keksmischung knusprig gebräunt ist. Den Ofen auf 180° herunterschalten.
Die Zitronenschale komplett abreiben, Zitrone anschließend auspressen. Thymianblätter abzupfen. Von 3 Rosmarinzweigen die Blätter abtrennen und mit einer Schere ganz fein schneiden. In einer Rührschüssel mit dem Honig und dem Thymian mischen.
Eier und Zucker dazugeben und schaumig schlagen, den Quark unterheben. Die Zitronenschale, den Tee und die Hälfte des Zitronensaftes dazurühren. Probieren Sie, ob es Ihnen süß genug ist, aber bedenken Sie dabei, dass das Topping sehr süß wird. Die Quarkmasse sollte sich davon abheben und eher mehr nach würzigem, aromatischem Quark schmecken als nach süßem Kuchenteig.
Quarkmasse in die Kuchenform füllen. Ca. 45 Minuten backen, bis der breite Rand stockt, die Mitte aber noch wackeln kann.
Unbedingt erst auskühlen lassen, bevor das Topping darauf kommt.
Während der Kuchen backt, den Guss zubereiten. Clementinen schälen. Orangensaft mit Orangenmarmelade, Zucker und dem restlichen Zitronensaft in einen kleinen Topf geben und einkochen lassen, bis eine dickflüssige, leicht karamelisierte Sauce entstanden ist. Kurz den letzten Rosmarinzweig mitziehen lassen. Die Clementinen einlegen und ein wenig mitkochen, so dass sie gänzlich von Sauce durchzogen, aber noch in Form geblieben sind und auch noch Saft haben. Rosmarinzweig und Clementinen herausfischen und beiseite stellen.
Den Guss gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchen verteilen. Fruchtschnitze dekorativ darauf anordnen, ebenso den Rosmarinzweig. In einer Pfanne ganz kurz die Pistazien anrösten und auf den fertigen Kuchen streuen.

Clementinen eingekocht

Den Keksboden kann man auch gerne weglassen, vorallem, wenn der Kuchen nicht zur Teatime serviert wird, sondern nach dem Essen. Es hat dann mehr von einem Dessert. Natürlich können Sie zu diesem Zweck auch Portionen in kleinen feuerfesten Dessertschälchen backen, ähnlich einer Crème brûlée.
Auch das Topping läßt sich natürlich variieren.

Lekach

Dank der Gewürze aus dem Morgenland riecht es in jüdischen Küchen schon im September nach Weihnachten, wenn zum Neujahrsfest Rosch Haschana der traditionelle Honigkuchen gebacken wird. Lekach soll ein süßes neues Jahr bescheren, genauso wie das Tunken von Apfel in Honig.
Ein multireligiös verwendbares Kuchenrezept also, vom Zuckerfest bis Weihnachten einsetzbar!
Honigkuchen

Zutaten:
280 g Mehl
2 TL Backpulver
1/2 TL Natriumbikarbonat
1/4 TL Salz
1 TL Zimt, gemahlen
1/3 TL Piment oder Nelken, gemahlen
2 Eier
100 g Zucker
125 ml Öl
250 g Honig
2 EL Whisky, Brandy oder Rum
125 ml sehr starker Kaffee
Schale einer Orange, fein gerieben
50 g Walnüsse oder Mandeln (oder gemischt)
50 g Rosinen
50 g eingelegter Ingwer, fein gehackt
Puderzucker zum Bestäuben
Backofen auf 180° vorheizen. Eine eckige Antihaft-Kuchenform einölen. Wenn Sie nur eine normale lange Kuchenform haben, dann einölen, mit Backpapier auslegen und dieses wieder einölen.
Mehl, Backpulver, Natriumbikarbonat, Salz, Zimt und Nelken gut mischen.
In einer Rührschüssel Eier und Zucker 3-4 min. mit dem Handrührgerät schaumig schlagen, nach und nach das Öl, den Honig, Kaffee, Rum und Orangenschale unterheben.
Mit der Mehlmischung zu einem glatten Teig verühren. Nüsse, Rosinen und Ingwer unterheben und gut mischen.
Den Teig in die Kuchenform füllen, ein paar mal die Form auf die Arbeitsplatte schlagen, um die Luftblasen entweichen zu lassen. 50 Minuten bis 1 Stunde backen (Holzstäbchenprobe).
Abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und in Scheiben geschnitten servieren.

Der Kuchen gewinnt mit der Zeit an Aroma, wenn die Gewürze ihren ganzen Geschmack entfalten. Backen Sie ihn also ruhig 2 Tage im Voraus.

Brownies

Brownies machen Kinder froh und Erwachsene …lieben sie auch. Sie sind der immer der Renner beim Kindergeburtstag, genauso, wie eine süße Aufmunterung nach einem unerfreulichen Schultag (das funktioniert ebenfalls bei Erwachsenen). Noch warm aus dem Ofen mit 1 Kugel Vanillieeeis ein tolles Dessert.
Brownie_pics

425 g Zartbitterschokolade
100 g Schokolade
300 ml Sonnenblumenöl
6 EL Kakaopulver
350 g Zucker
3 Pck. Vanillezucker guter Qualität
1/2 TL Salz
3 EL Milch
9 Eier
300 g Mehl
Für das Topping:
200 g Schokolade
und, wenn Sie mögen, noch Zutaten Ihrer Wahl, zum Beispiel: Walnüsse, Pistazien, Mandelstifte, auch Salzbrezeln, gehackte Kaffeebohnen…oder einfach ungesüßtes Kakaopulver.
Den Ofen auf 170° vorheizen. Die Schokolade für den Teig zerbröckeln und in einem Wasserbad schmelzen. In einer Rührschüssel mit dem Mixer sorgfältig mit dem Öl mischen. Schüssel und Wassertopf beiseite stellen, sie brauchen beides noch einmal.
Das Kakaopulver, den Zucker, den Vanillinzucker, das Salz und die Milch dazugeben und gut miteinander verrühren. Die Eier verquirlen und nach und nach dazugeben. Das Mehl dazu sieben. Alles gut mixen. Die Schokolade mit dem Messer hacken und unterheben. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Masse gleichmäßig darauf verstreichen. Etwa 25 Minuten backen (siehe unten). In der Zwischenzeit die Schokolade für das Topping schmelzen. Auf dem fertigen Teig versteichen und nach Wunsch dekorieren. In rechteckige Stücke zerschneiden.

Die einzige Schwierigkeit besteht darin, den Teig beim Backen gut zu überwachen und nicht zuviel auf die angegebene Backzeit zu geben. Schnell haben Sie sonst Cookies. Kontrollieren Sie lieber von einer Viertelstunde an. Und sparen Sie in keinem Fall an der Qualität der Schokolade!

Tiropita

Tiropita auf griechisch, Mutabbaq auf arabisch, Boreka osmanisch – die östlichen Mittelmeerländer teilen die Leidenschaft für das gleiche Gebäck, das als köstliches Dessert genauso unwiderstehlich ist wie zum Nachmittagstee. Wenn ich ehrlich bin – ich könnte es zu jeder Gelegenheit essen…Seufz.
Boreka

Zutaten:
Es gibt mehrere Varianten zu einem gleichermaßen leckeren Ergebnis zu kommen. Schnell und einfach: Sie können einfachen Blätterteig benutzen (2 Stück) oder, etwas Aufwändiger: dünne Yufka-Teigblätter (14 ca. 30x40cm große), die Sie dann jeweils einzeln mit geschmolzener Butter betreichen. Das ist die klassische Variante, wie auch bei Baklava.
Für die Füllung:
500g Ricotta
250g Ziegenkäse
oder: 2 Stücke Feta fein mit griechischem Yoghurt verrührt, so das eine kompakte Creme entsteht, von der Konsistenz wie Pudding.
für das Dressing:
-90ml Wasser
280g Puderzucker
3TL Zitronensaft
oder:
-Rosenwasser mit Wasser gestreckt
oder:
-Honig mit Wasser gestreckt
Kräuterspitzen von frischem Thymian, Rosmarin und Bohnenkraut
Wenn Sie mögen, passen bei jedem Dressing auch noch gehackte Pistazien, vor dem Servieren darübergestreut, dazu.
Den Backofen auf 230° heizen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Blätterteig auf der einen Seite zur Hälfte mit der Käsemasse bestreichen, die andere Hälfte darüber klappen. Mit Hilfe von Wasser an den Händen die Ränder gut verschließen. Mit dem zweiten Teig genauso verfahren. Mit einem sehr scharfen Messer in regelmäßigen Abständen kleine Ritzen in die Oberfläche geben. Beide Studel nebeneinander plazieren.
Wenn Sie mit Yufkablättern arbeiten: ein kleines hohes Backblech oder eine quadratische Backform dünn mit Butter ausstreichen, die erste Schicht Yufkateig so hineinlegen, dass die Ränder hochstehen, dünn mit Butter einpinseln und dergestalt mit 7 Schichten weiterverfahren. Auf die 7. Schicht keine Butter, sondern die gesamte Käsefüllung geben. Die restlichen 7 Schichten wie die ersten verarbeiten, aber mit Butter abschließen. Auch hier mit dem Messer die Oberfläche einschneiden. Sie können hier dank des hohen Randes tiefer schneiden, so dass Ihr Dressing später alles gut durchdringen kann.
Das Dessert für ca. 25 bis 30 Minuten backen.
In der Zwischenzeit das Dressing Ihrer Wahl anrühren. Sofort, wenn Ihre Pastete fertiggebacken ist, gleichmäßig darüber verteilen. 10 Minuten abkühlen lassen. In Portionen schneiden und am besten warm servieren.

Ricottakuchen

Dieses Rezept ist wohl die einfachste und schnellste Variante, an einen Käsekuchen zu gelangen. Deshalb auch genau das Richtige für alle, die sonst nicht gerne backen (oder denken, es nicht zu können). Mit Beeren serviert auch ein köstlicher Nachtisch.
Ricottakuchen_Stück

Zutaten:
1kg Ricotta
500g Frischkäse
2 Eier, gequirlt
200g Zucker
2 EL abgeriebene Zitronenschale
2 EL Zitronensaft
1 Prise Salz
Puderzucker zum Bestäuben,
Butter zum Einreiben der Form
2 EL Semmelbrösel oder Vollkornkekskrümel
Den Backofen auf 200° vorheizen. Ricotta und Frischkäse abtropfen lassen. Eine Kuchenform mit Butter ausreiben und die Brösel auf den Boden streuen. Alle Zutaten gut miteinander verquirlen und in die Form gießen. Ca. 75 Minuten backen. Vor dem Servieren mit Puderzucker betreuen.

Aprikosenkuchen

Dieser Walnuss-Lavendel-Aprikosenkuchen ist so ungemein delikat, dass auch Damen, die sonst diszipliniert auf ihre Figur achten, hemmungslos zuschlagen. Die französische Kombination von Nüssen, Aprikosen und Lavendel ist nun einmal unwiderstehlich!
Aprikosenkuchen

600g frische Aprikosen oder 2 große Dosen
185g weiche Butter, gewürfelt
2 EL Walnussöl
210g Zucker (Wenn Sie frische Aprikosen verwenden, bei Dosenaprikosen nur 150g. Aber Biss müssen diese noch haben!)
1 Tüte Vanillezucker (gönnen Sie sich guten)
120g gemahlene Mandeln
4 Eier, verquirlt
120g grob gehackte Walnusskerne
abgeriebene Schale einer Zitrone
90g Mehl
2 TL Lavendelblüten
Salz
ca. 50g Puderzucker
Zitronensaft
Den Backofen auf 190°C vorheizen.
Butter, Walnussöl, Zucker, Vanillezucker und Mandeln im Mixer oder der Küchenmaschine richtig schön schaumig schlagen. Nach und nach die verquirlten Eier zugießen und gut vermischen. Dann die Walnüsse, das Mehl, die Zitronenschale, 1 TL des Lavendels und eine Prise Salz unterheben.
Eine Kuchenform mit Backpapier auskleiden und den Teig einfüllen. Die Aprikosenhälften leicht überlappend ziegelartig auf dem Teig verteilen. 70-80 min. im Ofen backen. Wenn er vorher braun zu werden droht, mit Alufolie abdecken.
In der Zwischenzeit aus dem Zitronensaft und dem Puderzucker den Zuckerguss anrühren und sofort auf den Kuchen geben, wenn dieser fertig gebacken ist. Die restlichen Lavendelblüten darüber streuen.
Sich bezähmen und den Kuchen auskühlen lassen.
Sich noch mehr bezähmen und ihn mit anderen gerecht teilen. Und von der Provence träumen.